Zebin Gernlach schildert die Erlebnisse während ihres Komawachzustandes und zeigt wie es in der Zwischenwelt sein kann. Sie berichtet über dreieinhalb Jahre ihres Lebens nach einer (Basilaris)-Thrombose |siehe: arteria basilari: http://de.wikipedia.org/wiki/Arteria_basilaris und Thrombose: allgemein http://de.wikipedia.org/wiki/Thrombose, Locked-In-Syndrom http://de.wikipedia.org/wiki/Locked-in-Syndrom|.
Sie erkennt: Es gibt nicht nur Tod oder Leben, sondern sie erlebt, es gibt noch einen dritten Teil: Dieses Erleben findet bei ihr während der "Locked-in-Phase" |Wort nachschlagen| im Komawachzustand statt.
"Liebe Zebin Gernlach: Gerne präzisiere ich meinen Gewinn an Ihrem Buch: Es sind konkret Ihre Schilderungen der Alpträume mit jeweiligen Vermutungen zu den realen Bezügen. Da, wo Sie selbst keine Vermutungen/Hinweise geben, kann die Phantasie eines/r Lesers/in /Therapeuten/in frei walten. Diese Schilderungen machen aus meiner Sicht das Besondere gegenüber anderen Erfahrungsberichten aus."
|Chefredaktion einer Fachzeitschrift|